Władysław Ślebodziński

Władysław Ślebodziński

Władysław Ślebodziński (b. February 6, 1884 in Pysznica - January 3, 1972 in Wrocław, Poland) was a Polish mathematician.

Władysław was educated at the Jagiellonian University in Kraków and then lectured at the Poznań University. During the Second World War he lectured at the underground universities for which he was imprisoned, surviving the Auschwitz, Gross-Rosen and Nordhausen concentration camps.

In 1945 he became professor at the Wrocław University, and from 1951 he was professor at the Poznań University of Technology. With Bronisław Knaster, Edward Marczewski and Hugo Steinhaus he was a co-founder of the mathematical journal Colloquium Mathematicum.

From 1949 until 1960 he was a member of the Institute of Mathematics of the Polish Academy of Sciences.

Interest: Differential geometry. He introduced a definition of the Lie derivative.

Doctor honoris causa of the Poznań University of Technology, Wrocław University of Technology and of the Wrocław University. A honorary member of the Polish Mathematical Society.

ee also

* Kraków School of Mathematics


Wikimedia Foundation. 2010.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Look at other dictionaries:

  • Wladyslaw Slebodzinski — Władysław Ślebodziński (* 6. Februar 1884 in Pysznica; † 3. Januar 1972 in Breslau) war ein polnischer Mathematiker der Krakauer Mathematikschule. Sein wissenschaftliches Interesse galt hauptsächlich der Differentialgeometrie und der Lie… …   Deutsch Wikipedia

  • Władysław Ślebodziński — (* 6. Februar 1884 in Pysznica; † 3. Januar 1972 in Breslau) war ein polnischer Mathematiker der Krakauer Mathematikerschule. Sein wissenschaftliches Interesse galt hauptsächlich der Differentialgeometrie und der Lie Ableitung. Ślebodziński… …   Deutsch Wikipedia

  • Wladyslaw I. — Wladyslaw (polnisch: Władysław, russisch: Владислав) ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Die lateinische Form lautet Ladislaus. Es existiert auch die weibliche Form Ladislava. Die Herkunft ist aus dem …   Deutsch Wikipedia

  • Wladyslaw II. — Wladyslaw (polnisch: Władysław, russisch: Владислав) ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Die lateinische Form lautet Ladislaus. Es existiert auch die weibliche Form Ladislava. Die Herkunft ist aus dem …   Deutsch Wikipedia

  • Władysław — Wladyslaw (polnisch: Władysław, russisch: Владислав) ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Die lateinische Form lautet Ladislaus. Es existiert auch die weibliche Form Ladislava. Die Herkunft ist aus dem …   Deutsch Wikipedia

  • Slebodzinski — Władysław Ślebodziński (* 6. Februar 1884 in Pysznica; † 3. Januar 1972 in Breslau) war ein polnischer Mathematiker der Krakauer Mathematikschule. Sein wissenschaftliches Interesse galt hauptsächlich der Differentialgeometrie und der Lie… …   Deutsch Wikipedia

  • Ślebodziński — Władysław Ślebodziński (* 6. Februar 1884 in Pysznica; † 3. Januar 1972 in Breslau) war ein polnischer Mathematiker der Krakauer Mathematikschule. Sein wissenschaftliches Interesse galt hauptsächlich der Differentialgeometrie und der Lie… …   Deutsch Wikipedia

  • Wladyslaw — Ein Kenotaph zu Ehren Władysław III. in Warna Wladyslaw ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Ladislaus — Wladyslaw (polnisch: Władysław, russisch: Владислав) ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Die lateinische Form lautet Ladislaus. Es existiert auch die weibliche Form Ladislava. Die Herkunft ist aus dem …   Deutsch Wikipedia

  • Wladislaw — Wladyslaw (polnisch: Władysław, russisch: Владислав) ist ein männlicher Vorname, der vor allem im osteuropäischen Raum verbreitet ist. Die lateinische Form lautet Ladislaus. Es existiert auch die weibliche Form Ladislava. Die Herkunft ist aus dem …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”