Laurenburg — Laurenburg … Wikipédia en Français
Laurenburg — Laurenburg, Burg in Nassau, an der Lahn, bei Arnstein 5); darnach sind die Grafen von L. genannt, s.u. Nassau … Pierer's Universal-Lexikon
Laurenburg — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Laurenburg — Original name in latin Laurenburg Name in other language State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 50.33333 latitude 7.91667 altitude 201 Population 326 Date 2011 04 25 … Cities with a population over 1000 database
Burg Laurenburg — p3 Burg Laurenburg Wohnturm (2009) Entstehungszeit: um … Deutsch Wikipedia
Dudo-Henry, Count of Laurenburg — Coat of Arms of the Counts of Laurenburg and Nassau (12th century) Dudo Henry of Laurenburg (German: Dudo Heinrich von Laurenburg) (ca. 1060 – ca. 1123) was Count of Laurenburg in 1093 and is considered the founder of the House of Nassau. The… … Wikipedia
Schloss Laurenburg — Das Schloss Laurenburg Das Schloss Laurenburg befindet sich unterhalb der Burg Laurenburg im Gebiet der Ortsgemeinde Laurenburg im Rhein Lahn Kreis in Rheinland Pfalz. Das schlichte, kleine Schloss wurde im Auftrag der Fürsten von Anhalt Bernburg … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmäler in Laurenburg — Burg Laurenburg, Hauptturm In der Liste der Kulturdenkmäler in Laurenburg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Laurenburg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 1. Oktober 2010).… … Deutsch Wikipedia
Ruprecht von Laurenburg — Ruprecht war ein Graf von Laurenburg. Er ist der erste greifbare Graf von Laurenburg, der aus dem Haus Nassau stammt. Über seine Familie ist kaum etwas bekannt. Vermutlich stammt er von den Herren von Lipporn ab. [1] Er und seine Familie stießen… … Deutsch Wikipedia
Dudo-Heinrich von Laurenburg — (* um 1060; † um 1123) war ab 1093 Graf von Laurenburg und gilt als eigentlicher Stammvater des Hauses Nassau. Graf Dudo war der Sohn von Ruprecht von Laurenburg, dem erzbischöflichen Vogt im Siegerland. Vermutlich sind sie die Nachfahren der… … Deutsch Wikipedia