Sebastian Kollar — (* 23. Februar 1987) ist ein Schweizer Fussballspieler. Der Mittelfeldspieler kam 2006 von Concordia Basel zum FC Zürich. Hier kam er zu mehreren Einsätzen in der ersten Mannschaft und erzielte unter anderem das 1:0 im UEFA Cup gegen Empoli. Er… … Deutsch Wikipedia
Sebastian Kollar — est un footballeur suisse né le 23 février 1987. Il évolue au poste de milieu de terrain. Sebastian Kollar a été sacré champion de Suisse en 2007 et a disputé une rencontre en Ligue des Champions avec le FC Zürich. Carrière 2004 2006 :… … Wikipédia en Français
Sebastian Kollar — Nacimiento 23 de febrero de 1987 , Suiza Nacionalidad … Wikipedia Español
Kollar (Begriffsklärung) — Kollar bezeichnet: ein Kleidungsstück für Priester, Kollar eine Stielstruktur bei Blätterpilzen, Collar (Mykologie) Kollar ist der Familienname folgender Personen: Ján Kollár (1793–1852), slowakischer Lyriker und Gelehrter János Kollár (* 1956),… … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Kok–Kom — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
FCSG — FC St. Gallen Voller Name Fussballclub St. Gallen 1879 Gegründet 19. April 1879 Stadion AFG Arena … Deutsch Wikipedia
FC St.Gallen — FC St. Gallen Voller Name Fussballclub St. Gallen 1879 Gegründet 19. April 1879 Stadion AFG Arena … Deutsch Wikipedia
Vereinigte FC St. Gallen — FC St. Gallen Voller Name Fussballclub St. Gallen 1879 Gegründet 19. April 1879 Stadion AFG Arena … Deutsch Wikipedia
U-21-Fußball-Europameisterschaft 2009/Qualifikation — An der Qualifikation für die U 21 Fußball Europameisterschaft 2009 beteiligten sich 51 Nationalteams und ermittelten die Teilnehmer für die Endrunde, die in der Zeit vom 15. bis 29. Juni 2009 in Schweden ausgetragen wird. Die Ausscheidungsspiele… … Deutsch Wikipedia
Alex Tachie-Mensah — Alexander Tachie Mensah im Spiel GC Zürich FC St. Gallen, 18. Juli 2007, später erlitt er einen Fussbruch Alexander „Alex“ Tachie Mensah (* 15. Februar 1977 in Accra) ist ein ghanaischer Fussballspieler; er ist primär Stürmer, kann aber auch im… … Deutsch Wikipedia