Neiden — Hilfe zu Wappen … Deutsch Wikipedia
Neiden — Neiden, verb. reg. act. welches die vierte Endung der Person erfordert; jemanden neiden, über dessen Vorzüge und Wohlstand ein anhaltendes Mißvergnügen empfinden. Die Philister neideten Isaac, 1 Mos. 26, 14. Ich will dich darum, oder deßwegen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
neiden — V. (Oberstufe) etw. nicht haben können, es aber jmd. anderem missgönnen Beispiel: Alle Kollegen neideten dem Wissenschaftler seinen Ruhm. Kollokation: jmdm. seinen Erfolg neiden … Extremes Deutsch
Neiden — Cette page d’homonymie répertorie les différentes localités partageant un même nom. Neiden est un toponyme pouvant désigner : Neiden, un village de Laponie. Neiden, un village de Saxe. Catégorie : Homonymie de localités … Wikipédia en Français
neiden — neidisch sein; (jemanden) beneiden * * * nei|den [ nai̮dn̩], neidete, geneidet <tr.; hat (geh.): nicht gönnen: jmdm. den Erfolg, Gewinn neiden. Syn.: ↑ beneiden um. * * * nei|den 〈V. tr.; hat〉 jmdm. etwas neiden ihn darum beneiden, es ihm… … Universal-Lexikon
Neiden — 1. Da man mich neid, ward mir der Ars erst breit. – Gruter, III, 13; Lehmann, II, 76, 23. 2. Es ist besser geneidet, denn erbarmet. – Henisch, 321, 63. 3. Es ist besser zu neiden, dann zu erbarmen. – Henisch, 904, 13; Lehmann, II, 129, 154. Lat … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
neiden — nei·den; neidete, hat geneidet; [Vt] jemandem etwas neiden ein Gefühl der Unzufriedenheit haben, weil jemand etwas hat, das man selbst gern hätte ≈ jemandem etwas missgönnen ↔ jemandem etwas gönnen: jemandem den Erfolg neiden || hierzu Nei·der… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
neiden — missgönnen, neidisch sein, nicht gönnen, vor Neid erblassen. * * * neiden:missgönnen·nichtgönnen+beneiden;auch⇨neidisch(2) neidennicht(s)gönnen,missgönnen,beneiden,eifersüchtigsein,vorNeiderblassen/platzen/bersten,scheelsehen,neidisch/missgünstigs… … Das Wörterbuch der Synonyme
neiden — Neid: Die Herkunft des gemeingerm. Wortes für »Hass, Groll, feindselige Gesinnung« (mhd. nīt, ahd. nīd, got. neiÞ, aengl. nīđ, aisl. nīđ) ist unklar. Die heute allein übliche Bedeutung »Missgunst« entwickelte sich schon früh aus der Bedeutung… … Das Herkunftswörterbuch
neiden — [nain]: nichts zu neiden sein [nix znain säi] zu bedauern, bemitleiden sein; nicht zu beneiden sein (d Huabarin is aa nix z neidn mit ihrm krankn Mo...) … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank