Walter Schulz

Walter Schulz

Walter Schulz (* 18. November 1912 in Gnadenfeld/Oberschlesien; † 12. June 2000 in Tübingen) was a German philosopher.

Schulz studied Classial Philology, Philosophy and Protestant Theology at the University of Marburg, University of Breslau and University of Leipzig.

After being seriously wounded as a soldier in World War II, Schulz received a doctorate in 1944 Hans-Georg Gadamer Leipzig and habilitated to 1950 in Heidelberg.

Schulz was appointed as a Professor at the University of Tübingen in 1955. A call for Freiburg im Breisgau on the chair Martin Heidegger 1958, he refused. Until his retirement 1978 he was one of the Tübingen scholar with the largest audience.

Publications (in German)

* Die Vollendung des Deutschen Idealismus in der Spätphilosophie Schellings (1955)
* Der Gott der neuzeitlichen Metaphysik (1957)
* Philosophie in der veränderten Welt (1972)
* Ich und Welt (1979)
* Metaphysik des Schwebens (1985)
* Grundprobleme der Ethik (1989)
* Subjektivität im nachmetaphysischen Zeitalter (1992)
* Der gebrochene Weltbezug (1994)


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