Wilhelm Lautenbach — (* 12. Januar 1891 in Oelde; † 24. Mai 1948 in Davos) war ein Beamter im Reichswirtschaftsministerium in den 1930er Jahren. Nach ihm ist der Lautenbach Plan benannt.[1][2] Nach diesem Vorschlag sollte Deutschland seine Auslandsschulden nicht… … Deutsch Wikipedia
Lautenbach (Begriffsklärung) — Lautenbach ist der Name mehrerer Orte: in Deutschland: Gemeinde Lautenbach im Ortenaukreis, Baden Württemberg ein Ortsteil der Stadt Gernsbach im Landkreis Rastatt, Baden Württemberg, siehe Lautenbach (Gernsbach) ein Ortsteil der Stadt Ottweiler… … Deutsch Wikipedia
Lautenbach — ist der Name folgender Orte: Deutschland: Gemeinde Lautenbach in Baden Württemberg, siehe: Lautenbach (Ortenaukreis) ein Ortsteil der Stadt Gernsbach im Landkreis Rastatt, Baden Württemberg, siehe Lautenbach (Gernsbach) ein Ortsteil der Stadt… … Deutsch Wikipedia
Lautenbach (Oedheim) — Lautenbach (früher auch Latenbach oder Lutenbach) ist ein Hofgut mit eigener Markung innerhalb der Gemeinde Oedheim im Landkreis Heilbronn in Baden Württemberg. Erste Siedlungsspuren sind aus der Mittelsteinzeit bekannt, im Mittelalter befand… … Deutsch Wikipedia
Wilhelm von Champeaux — (auch Guillaume de Champeaux, Guglielmus de Campellis; * um 1070 in Champeaux, Frankreich; † 1121 in Châlons en Champagne) war ein französischer Bischof und Philosoph. Wilhelm war Schüler Manegolds von Lautenbach, Roscelins von Compiègne und… … Deutsch Wikipedia
Wilhelm Schwarz & Sohn — Rechtsform Gründung 1873 Sitz Überlingen, Deutschland Leitung Wilhelm August Schwarz (1848–1912) Friedrich Wilhelm Schwarz (19874 1936) Branche … Deutsch Wikipedia
Lautenbach (Ortenaukreis) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Lautenbach (Ottweiler) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Wilhelm Schwarz & Sohn — Große Orgel des Salemer Münsters: Spieltisch Große Orgel des … Deutsch Wikipedia
Manegold von Lautenbach — (* um 1040; † nach 1103) war ein frühscholastischer Gelehrter, der mit mehreren Schriften in den Investiturstreit eingriff. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia