Gottlob Walz — (* 29. Juni 1881; † 1943 in Stuttgart) war ein deutscher Wasserspringer, der 1906 bei den Olympischen Zwischenspielen das Wasserspringen gewann. Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Literatur 3 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Gottlob — ist ein deutscher Vorname. Träger des Namens sind unter anderem: Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänkendorf (1765 1836), sächsischer Politiker Gottlob Adolph (1685 1745), deutscher Kirchenlieddichter Gottlob Banzhaf (1858 1930), deutscher… … Deutsch Wikipedia
Walz — bezeichnet: die Wanderjahre zünftiger Gesellen Walz ist der Familienname folgender Personen: Alfons Walz (1920–2008), deutscher Unternehmer Bernhard Walz (1939–2009), deutscher Ingenieurwissenschaftler Brigitte Walz (* 1955), deutsche Ethnologin… … Deutsch Wikipedia
Gottlob Berger — Berger in der Uniform eines SS Obergruppenführers, 1944 Gottlob Berger (* 16. Juli 1896 in Gerstetten; † 25. Januar 1975 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich Chef des SS Hauptamtes … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Wal — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
International Swimming Hall of Fame/Wasserspringer — In der folgenden Liste werden alle 81 Wasserspringer, die seit 1965 in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen wurden, aufgeführt. Die Aufnahmekriterien im Kunst und Turmspringern, das schon seit Beginn im olympischen Programm ist,… … Deutsch Wikipedia
Olympische Zwischenspiele 1906/Wasserspringen — Bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen wurde ein Wettbewerb im Wasserspringen ausgetragen. Der Wettkampf fand im offenen Wasser der Meeresbucht von Zea bei Phaleron statt. Die Sprungbretter waren auf einem Schiff der griechischen… … Deutsch Wikipedia
Liste der Olympiasieger im Wasserspringen — … Deutsch Wikipedia
Liste der olympischen Medaillengewinner aus Deutschland/W — Deutsche olympische Medaillengewinner A B C D E F G H I … Deutsch Wikipedia
Olympische Sommerspiele 1908/Wasserspringen — Olympische Sommerspiele 1908 (Medaillenspiegel Wasserspringen) Platz Mannschaft G S B Total 1 … Deutsch Wikipedia