Forchtenstein — Forchtenstein … Deutsch Wikipedia
Forchtenstein — Blason de Forchtenstein … Wikipédia en Français
Forchtenstein — (Fraknó und F. Váralja), uraltes, auf steilem Dolomitfelsen malerisch gelegenes Ritterschloß im ungar. Komitat Ödenburg, mit Gemäldesammlung, Zeughaus, Schatzkammer und Familienarchiv der Fürsten Esterházy. Am Fuß des Berges das Dorf Forchtenau… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Forchtenstein Castle — Infobox Military Structure name= Forchtenstein Castle partof= location= Burgenland, Austria coordinates= coord|47|42|34|N|16|19|51|W|display=inline,title caption= total view of Forchtenstein Castle caption2= type= Castle code= built= beginning… … Wikipedia
Forchtenstein — Fọrchtenstein, Burg bei Mattersburg im Burgenland, Österreich, um 1300 erbaut (Bergfried), kam 1626 in den Besitz der Fürsten Esterházy, die sie ausbauten; Waffensammlung (16. 19. Jahrhundert) … Universal-Lexikon
Schloss Forchtenstein — p3 Schloss Forchtenstein Ansicht von Schloss Forchtenstein in … Deutsch Wikipedia
Liste der denkmalgeschützten Objekte in Forchtenstein — Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Forchtenstein enthält die zehn denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Forchtenstein, wobei drei Objekte per Bescheid sowie sieben Objekte nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter… … Deutsch Wikipedia
Burg Forchtenstein — p3 Burg Forchtenstein Gesamtansicht der Burg Forchtenstein Entstehungszeit: um 1400 bis 1450 … Deutsch Wikipedia
Mattersdorf-Forchtenstein — Die Adelsfamilie der Grafen von Mattersdorf Forchtenstein (ungarisch: Nagymartoni, später: Fraknói) war ein ungarisches Adelsgeschlecht im Burgenland und in Westungarn. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Familien Wappen 3 Burgenländisches Landes… … Deutsch Wikipedia
Rosalienkapelle (Forchtenstein) — Rosalienkapelle (Ansicht von Norden) Die Rosalienkapelle ist eine Wallfahrtskirche im Gemeindegebiet von Forchtenstein im Burgenland (Österreich). Sie befindet sich in der Katastralgemeinde Neustift an der Rosalia auf dem Heuberg ( … Deutsch Wikipedia