Øystein Grødum

Øystein Grødum
Øystein Grødum

National single distances Championship, Hamar November 2nd 2008
Personal information
Born 15 February 1977 (1977-02-15) (age 34)
Sport
Country  Norway

Øystein Grødum (born 15 February 1977) is a Norwegian speedskater, who is a member of Arendal SK. Grødum competed in the 2006 Winter Olympics for Norway, with fourth place on 10,000 metres as his best place, and won the World Cup on long distances in 2004–05.[1] However, he is yet to win an overall championship medal, though he won two distance golds in the 2005 World Allround Championship and a distance gold at the European Championship the same year.

Contents

Personal bests

As of December 2006, these are

500 m 39.10
1000 m 1:14.42
1500 m 1:48.52
3000 m 3:41.02
5000 m 6:15.50
10,000 m 12:56.38

References

External links

Further references and notes

  1. ^ (Norwegian) Grødum: - Formen har vært enorm, from VG, retrieved 26 June 2006



Wikimedia Foundation. 2010.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Look at other dictionaries:

  • Oystein Grodum — Øystein Grødum (* 15. Februar 1977) ist ein auf Langstrecken spezialisierter norwegischer Eisschnellläufer. Der für den Arendal S.K. startende Øystein Grødum debütierte im November 1998 beim Weltcup in Hamar. Dreimal konnte Grødum bisher… …   Deutsch Wikipedia

  • Öystein Grödum — Øystein Grødum (* 15. Februar 1977) ist ein auf Langstrecken spezialisierter norwegischer Eisschnellläufer. Der für den Arendal S.K. startende Øystein Grødum debütierte im November 1998 beim Weltcup in Hamar. Dreimal konnte Grødum bisher… …   Deutsch Wikipedia

  • Øystein Grødum — bei den Mehrkampfweltmeisterschaften 2005 in Moskau Øystein Grødum (* 15. Februar 1977) ist ein auf Langstrecken spezialisierter norwegischer Eisschnellläufer. Der für den Arendal S.K. startende Øystein Grødum debütierte im November 1998 beim… …   Deutsch Wikipedia

  • Grødum — Øystein Grødum (* 15. Februar 1977) ist ein auf Langstrecken spezialisierter norwegischer Eisschnellläufer. Der für den Arendal S.K. startende Øystein Grødum debütierte im November 1998 beim Weltcup in Hamar. Dreimal konnte Grødum bisher… …   Deutsch Wikipedia

  • Øystein — oder Eystein ist ein skandinavischer Vorname Øystein I. (Norwegen) (um 1088 1123), norwegischer König Øystein II. (Norwegen) (um 1125 1157) norwegischer König Øystein Aarseth (1968 1993), norwegischer Musiker Øystein Baadsvik (* 1966),… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2004/05 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2004/05 wurde für Frauen und Männer an neun Weltcupstationen in sechs Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 13. November 2004 und endete am 20. Februar 2005. Hier wurden von Frauen… …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Winterspiele 2006/Eisschnelllauf — Bei den XX. Olympischen Winterspielen 2006 werden 12 Wettbewerbe im Eisschnelllauf ausgetragen, zum ersten Mal überhaupt findet ein Team Verfolgungswettkampf statt. Austragungsort ist das Oval Lingotto in Turin …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2006/07 — Logo des Essent ISU Weltcup Die nacholympische Eisschnelllaufsaison 2006/07 begann am 10. November 2006 im Eisschnelllauf Mekka Heerenveen (Thialf). Das erste Saisondrittel wurde von der deutschen Läuferin Anni Friesinger dominiert, die bei allen …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2005/06 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2005/06 wird für Frauen und Männer in acht Weltcupstationen in fünf Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 12.November 2005 und endete am 5.März 2006. Hier wurden von Frauen Strecken von… …   Deutsch Wikipedia

  • Eisschnelllauf-Weltcup 2008/09 — Logo des Essent ISU Weltcup Der Eisschnelllauf Weltcup 2008/09 wurde für Frauen und Männer an neun Weltcupstationen in sechs Ländern ausgetragen. Die Saison begann am 7. November 2008 und endete am 7. März 2009. Hier wurden von den Frauen… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”