Geir Andersen — (* 12. Februar 1964) ist ein ehemaliger norwegischer Nordischer Kombinierer. Er gewann im Jahr 1985 den Gesamtweltcup der Nordischen Kombination. 1984 und 1986 belegte er jeweils den dritten Platz im Gesamtweltcup. In seiner Laufbahn konnte er… … Deutsch Wikipedia
Geir Andersen — Illustration manquante : importez la Contexte général Sport prati … Wikipédia en Français
Geir — (seltener Geirr) ist ein männlicher Vorname. Herkunft und Bedeutung Geir ist ein norwegischer und isländischer Name[1] als Kurzform von altnordischen Namen, die das Element geirr mit der Bedeutung „Speer“ enthalten.[2] Namensträger Geir Andersen… … Deutsch Wikipedia
Andersen — ist ein in Deutschland (Schleswig Holstein) und Dänemark verbreiteter Familienname. Es ist ein patronymisch gebildeter Name mit der Bedeutung „Sohn des Anders“ (Andreas). Varianten Anderssen, Andersson, Anderson, Andresen, Andreessen, Andriessen… … Deutsch Wikipedia
Geir Karlstad — (* 7. Juli 1963 in Lørenskog) ist ein ehemaliger norwegischer Eisschnellläufer. Der Junioren Weltmeister von 1982 siegte bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville über 5.000 m und gewann Bronze über die 10.000 m Distanz. 1989 belegte… … Deutsch Wikipedia
Espen Andersen — (born July 12, 1961) is a Norwegian nordic combined skier who competed from 1982 to 1987. He won two 3 x 10 km silver medals at the FIS Nordic World Ski Championships (1982, 1985). Andersen s lone victory was at the 1984 Holmenkollen ski festival … Wikipedia
Hjalmar Johan Andersen — Hjalmar Johan „Hjallis“ Andersen (* 12. März 1923 in Rødøy, Nordland) ist ein ehemaliger norwegischer Eisschnellläufer. Seinen Durchbruch im Eisschnelllauf erreichte Andersen, als er sich 1948 für die 1.500 Meter für das norwegische Team für die… … Deutsch Wikipedia
Hjalmar Andersen — Hjalmar Andersen … Wikipédia en Français
Nordische Kombination 1984/85 — Rang Name Land Punkte 1. Geir Andersen Norwegen 140 2 … Deutsch Wikipedia
Nordische Kombination 1983/84 — Rang Name Land Punkte 1. Tom Sandberg Norwegen 103 2 … Deutsch Wikipedia