Sendenhorst — Sendenhorst … Wikipédia en Français
Sendenhorst — Sendenhorst, Stadt im Kreise Beckum des Regierungsbezirks Münster der preußischen Provinz Westfalen, nnweit der Werfe; viele Branntweinbrennereien; 1750 Ew … Pierer's Universal-Lexikon
Sendenhorst — Sendenhorst, Stadt im preuß. Regbez. Münster, Kreis Beckum, an der Eisenbahn Neubeckum Münster i. W., hat eine schöne gotische kath. Kirche, Synagoge, Waisenhaus, bedeutende Branntweinbrennerei, Maschinenfabrikation, Bierbrauerei und (1905) 1913… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Sendenhorst — Sendenhorst, Stadt im preuß. Reg. Bez. Münster, (1905) 2010 E … Kleines Konversations-Lexikon
Sendenhorst — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Sendenhorst — Original name in latin Sendenhorst Name in other language Sendenhorst State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 51.84303 latitude 7.82996 altitude 69 Population 13316 Date 2012 08 04 … Cities with a population over 1000 database
Sendenhorst — Sẹndenhorst, Stadt im Kreis Warendorf, Nordrhein Westfalen, 70 m über dem Meeresspiegel, im Münsterland, 12 500 Einwohner; Rheuma Fachklinik; Herstellung von Kunststoffprofilen, Metallverarbeitung und Kornbrennereien; Landwirtschaft. … … Universal-Lexikon
Liste der Baudenkmäler in Sendenhorst — Die Liste der Baudenkmäler in Sendenhorst enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf in Nordrhein Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Sendenhorst einget … Deutsch Wikipedia
Jüdische Gemeinde Sendenhorst — Die Jüdische Gemeinde Sendenhorst bestand seit der Mitte des 18. Jahrhunderts und ging 1889 in der Jüdischen Gemeinde Drensteinfurt auf. Der jüdische Friedhof von Sendenhorst ist erhalten. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der jüdischen Gemeinde 2… … Deutsch Wikipedia
Schuppmann — Schuckmann bzw. Schuppmann ist ein deutscher Familienname. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 1.1 Die ersten Schucke/Schuckmann 1.2 Schockmann/Schuckmann aus Lippe (Land) 1.3 Schocke / Schucke 2 … Deutsch Wikipedia