Privilegium de non appellando
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Privilegium de non appellando derives from Latin words meaning "privilege of (having the right to) not be appealed". The phrase denotes the status by which a person or an institution is exempted from the jurisdiction of the Imperial Courts in matters of appeal, in which a lower court's decision has its proceedings reviewed by a higher court.
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2010.
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Privilegium de non appellando — Das Ius de non appellando oder Privilegium de non appellando (lat. sinngemäß: das Recht der letzten Instanz) war das Vorrecht einiger, vor allem der größeren Stände und der Kurfürstentümer des Römisch deutschen Reichs, Gerichte zu unterhalten,… … Deutsch Wikipedia
Privilegium de non evocando — Im Mittelalter war der König bzw. der Kaiser des Römisch Deutschen Reiches oberster Richter. Vor ihn als Richter konnten im Prinzip alle Rechtsstreitigkeiten gebracht werden, unabhängig welche unteren Gerichte sonst für deren Entscheidung… … Deutsch Wikipedia
Privilegium de non evocando — Privilegium de non evocạndo [lateinisch], im Heiligen Römischen Reich das den Fürsten und Reichsstädten seit König Rudolf I. von Habsburg (1273 91) gewährte Privileg, bei Rechtsstreitigkeiten keine Eingriffe der königlichen Gerichtsgewalt… … Universal-Lexikon
Ius de non appellando — Vor allem aufgrund der Rezeption des römischen Rechts wurde im mittelalterlichen Römisch deutschen Reich das Rechtsinstitut der Appellation gebräuchlich. Das heißt, wenn eine Prozesspartei in erster Instanz vor einem Gericht unterlag, konnte sie… … Deutsch Wikipedia
Privilegĭum — (lat.), Gesetz oder Anordnung, wodurch einer einzelnen Person oder einer einzelnen Klasse von Staatsbürgern gewisse Vor oder Sonderrechte (Privilegien) eingeräumt werden; daher privilegierte Stände, mit solchen Vorrechten ausgestattete Stände. In … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Ius de non evocando — Durch ein Privilegium de non evocando oder Ius de non evocando sicherte der Kaiser des Römisch Deutschen Reiches einer Landesherrschaft zu, einen in ihrem Territorium anfallenden Rechtsstreit nicht an ein übergeordnetes Reichsgericht, also das… … Deutsch Wikipedia
Privilegia de non evocando — Durch ein Privilegium de non evocando oder Ius de non evocando sicherte der Kaiser des Römisch Deutschen Reiches einer Landesherrschaft zu, einen in ihrem Territorium anfallenden Rechtsstreit nicht an ein übergeordnetes Reichsgericht, also das… … Deutsch Wikipedia
De lege ferenda — Traditionell werden Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen ausgedrückt. Sie sind teilweise aus der griechisch/römischen Antike überliefert, da insbesondere das deutsche Zivilrecht in wesentlichen Bereichen auf dem antiken … Deutsch Wikipedia
Ex aequo et bono — Traditionell werden Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen ausgedrückt. Sie sind teilweise aus der griechisch/römischen Antike überliefert, da insbesondere das deutsche Zivilrecht in wesentlichen Bereichen auf dem antiken … Deutsch Wikipedia
Liste lateinischer Rechtsbegriffe — Traditionell werden Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen ausgedrückt. Sie sind teilweise aus der griechisch/römischen Antike überliefert, da insbesondere das deutsche Zivilrecht in wesentlichen Bereichen auf dem antiken … Deutsch Wikipedia