Knut Lindberg — Knut Andreas Lindberg (* 2. Februar 1882 in Göteborg; † 6. April 1961 ebenda) war ein schwedischer Leichtathlet, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowohl im Fünfkampf als auch in Einzeldisziplinen wie Sprint und Speerwurf aktiv war. Bei einer… … Deutsch Wikipedia
Lindberg (Begriffsklärung) — Lindberg steht für: Lindberg (Brillen), ein dänischer Hersteller von Brillen Lindberg (Band), eine japanische Pop Band Lindberg ist der Name folgender Orte: Lindberg, Gemeinde im Landkreis Regen Lindberg (Dietersburg), Ortsteil der Gemeinde… … Deutsch Wikipedia
Knut Nordahl — Biographie … Wikipédia en Français
Torsten Lindberg — Lindberg bei den Olympischen Spielen 1948 Torsten Gustav Adolf Lindberg (* 14. April 1917 in Nässjö; † 31. August 2009 in Malmö[1]) war ein schwedischer Fußballnationalspieler und trainer. Der … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Lin — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik/Medaillengewinner — Olympiasieger Leichtathletik Übersicht Alle Medaillengewinner Alle Medaillengewinnerinnen … Deutsch Wikipedia
Olympische Sommerspiele 1912/Leichtathletik — Bei den V. Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm fanden 30 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Daumenzeigefingergriff — Eric Lemming, dreimaliger Olympiasieger, gilt als Erfinder der modernen Speerwurftechnik. Speerwurf (Speerwerfen, englisch javelin) ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der ein Speer nach einem Anlauf möglichst weit zu werfen ist. Dafür… … Deutsch Wikipedia
Olympische Sommerspiele 1908/Leichtathletik — Olympische Sommerspiele 1908 (Medaillenspiegel Leichtathletik) Platz Mannschaft G S B Total 1 … Deutsch Wikipedia
Olympische Zwischenspiele 1906/Leichtathletik — Bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen fanden 26 Wettbewerbe in der Leichtathletik statt. Die Leichtathletik war gemäß dem offiziellen Programm eingebettet in die übergeordnete Sportart Athletik, in der auch Steinstoßen … Deutsch Wikipedia